Brandrede

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Transkript

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00:00:05: Herzlich Willkommen im Podcast Brandrede. Mein Name ist Henrike Brandstötter und ich bin liberale Politikerin und Autorin. Heute geht es um ein Problem, das oft im Zusammenhang mit Themen wie Kinderbetreuung, Karenz, Verdienst und Arbeitsmarkt genannt wird. Es geht um die Teilzeitarbeit, konkret darum, weshalb vor allem Frauen in Teilzeitarbeit gehen, was das für Probleme das nach sich zieht und wie wir aus dem Kreislauf zwischen Teilzeitarbeit und Pay Gap herauskommen können.

00:00:41: Die Freiheit der Frau beginnt in der eigenen Geldbörse. Das ist mein Leitmotiv, denn nur dann, wenn eine Frau selbst entscheiden kann, wie sie über ihr Geld verfügt und auch genug davon zur Verfügung hat, ist nämliche ihre tatsächliche Wahlfreiheit gegeben! Das wäre die Idealvorstellung, von der sind wir noch Lichtjahre entfernt und das gilt es zu ändern!

00:01:03: Während sich eine Frau nämlich in dieser Idealvorstellung nicht zwischen Kind und Karriere entscheiden muss, ist das im echten Leben, momentan sehr wohl der Fall. Das mag plakativ klingen und so manch einen kleinen Aufschrei provozieren, aber für diese Annahme gibt es Beweismaterial.

00:01:21: Beweis Nummer 1. Das „Eineinhalb-Verdiener-Modell“ in Paarhaushalten, also der Vater arbeitet Vollzeit, die Mutter Teilzeit, dieses Modell hat in den letzten Jahren wieder massiv zugenommen. Dass die Frau dabei den Part der Vollzeitverdienerin übernimmt, während der Partner in die Teilzeit geht, ist eher unpopulär. Nach den Niederlanden hat Österreich sogar die zweithöchste Frauenteilzeitquote in ganz Europa! Während bei Männern, unabhängig vom Alter, der Anteil der Vollzeitbeschäftigten deutlich überwiegt, ist dies bei Frauen nur in der Gruppe der 20- bis 30-Jährigen mit etwas mehr als 40 % der Fall. Das sind also jene Frau die noch keine Kinder haben. Der Anteil an vollzeiterwerbstätigen Frauen ist in der Gruppe der unter 35- bis unter 40-Jährigen mit etwa 29% sogar am geringsten. Das heißt, Frauen haben in dieser Zeit Kinder, übernehmen in diesem Rahmen weiterhin vorwiegend und hauptverantwortlich unbezahlte Versorgungsarbeit neben ihrer Erwerbstätigkeit und können daher gar nicht in eine Vollzeitbeschäftigung gehen, weil so viele Stunden wie für beides aufzubringen wäre, hat eine ganze Woche gar nicht. Mehr zum Thema unbezahlte Versorgungsarbeit, also Care Arbeit, habe ich bereits in einem vergangenen Podcast besprochen, der kommt in die Beschreibung, dort könnt ihr dann auch mehr darüber erfahren.

00:02:52: Beweis Nummer 2, dass Frauen sich immer noch zwischen Kind und Karriere entscheiden müssen ist folgender. Teilzeitarbeit reproduziert die vertikale Segmentierung. Was bedeutet das. Frauen können karrieretechnisch nicht aufsteigen und sind so auf höheren Managementebenen unterrepräsentiert, wenn sie Teilzeit arbeiten. Zum Vergleich habe ich auch dazu ein paar Zahlen, nur 32 % aller Erwerbstätigen auf Managementebene sind Frauen, obwohl der Frauenanteil aller Erwerbstätigen 51 % ausmacht. Was bedeutet das im Umkehrschluss? Beschließt eine Frau aus verschiedensten Gründen beschließt, meistens weil es Kinder zu betreuen gibt, in Teilzeit zu gehen, nimmt sie damit gleichzeitig in Kauf, in keine Führungs- oder Managementposition zu kommen.

00:03:32: Mich macht das grantig, dass Frauen in einer Teilzeitschleife gefangen sind und das hat auch andere, schwerwiegende Folgen. Berufsunterbrechungen und langjährige Teilzeit-Anstellungen führen Frauen nämlich direkt in die Altersarmut und in die ökonomische Abhängigkeit vom Partner, vom Staat und das ist nicht erstrebenswert. Das sind massive ökonomische Nachteile für Frauen, und zwar nicht nur kurz- und mittelfristige, sondern langfristige Auswirkungen, die Frauen zu spüren bekommen.

00:04:10: Teilzeitarbeit, hat aber noch ganz andere Auswirkungen, und zwar befeuert sie die sehr antiquierten Rollenbilder, die in Österreich immer noch sehr ausgeprägt sind.

00:04:22: Da müssen wir ein bisschen ausholen. Gemeinhin wird mit dem rohen statistischen Einkommensunterschieden darauf gepocht, dass Frauen einfach deshalb weniger verdienen, weil sie eben Frauen sind. Das stimmt so nicht ganz. Tatsächlich lässt sich ein erheblicher Teil der vorhandenen Einkommensunterschiede anhand verschiedener Charakteristika erklären und nachvollziehbar begründen, wie wir vorhin ja schon angeschnitten haben. Hauptsächliche Gründe für den Lohnunterschied sind etwa die Berufswahl, tatsächlich angewandte Kompetenzen im Job, vor allem aber lange Karenzzeiten und die Rückkehr in den Job auf Teilzeitbasis. Zwei Aspekte darunter scheinen besonders großen Einfluss zu nehmen. Erstens ist der österreichische Arbeitsmarkt stark in sogenannte Männer- und Frauenberufe aufgeteilt, die schlichtweg unterschiedlich bezahlt werden. Und zweitens gelten diese lange Teilzeitphasen als ein wichtiger Grund für die unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen. In Österreich dauert die Zeit der Elternkarenz länger als in skandinavischen Ländern, andere Rollenbilder verstärken die Tendenz zur langen Karenz noch zusätzlich. Österreichische Frauen sind auch heute noch vergleichsweise traditionell. Zum Beispiel stimmen 52 Prozent der Frauen in Österreich der Aussage zu oder sogar stark zu, dass das „Familienleben leidet, wenn die Mutter Vollzeit arbeitet“. In Schweden und Dänemark waren es jeweils nur 14,8 Prozent und 19 Prozent. Umgekehrt, um bei den skandinavischen Ländern zu bleiben, stimmten 43 Prozent der befragten Schwedinnen bzw. 60 Prozent der befragten Däninnen dieser Aussage „absolut nicht“ zu.

00:06:15: Und das sind wir auch schon bei der Mutterschaft. Mutterschaft wirkt sich signifikant auf das Einkommen von Frauen aus und das nicht positiv! Zehn Jahre nach der Geburt des ersten Kindes liegt das Erwerbseinkommen von Frauen in Österreich im Schnitt um 51 Prozent unter dem Wert im Jahr vor der Geburt. Also Frauen die ein Kinde bekommen, verdienen noch 10 Jahre nachdem sie das Kind bekommen haben, 51 Prozent weniger als zuvor. Das heißt eigentlich haben wir einen Motherhood-Pay-Gap. Frauen werden dafür bestraft, dass sie Kinder bekommen. Und der größere Teil der Gehaltseinbußen entsteht, weil Mütter die Arbeitszeit reduzieren. Viele Frauen kehren nach einer Geburt nur in Teilzeit auf den Arbeitsmarkt zurück, manche gar nicht. Die Auswirkungen einer Teilzeitbeschäftigung manifestieren sich in einem geringeren Einkommen, schlechteren Aufstiegschancen, weniger Arbeitslosengeld aber auch in niedrigeren Pensionen.

00:07:16: Und da sind wir schon bei der Kinderbetreuung. Besonders interessant ist auch die Rolle der „externen“ Kinderbetreuung, also die Betreuung der Kinder in Krippen, Krabbelstuben oder dem Kindergarten. Eine aktuelle Studie hat hier ergeben, dass mehr Kindergartenplätze und die Dauer der Karenz bedingt Auswirkungen auf das Einkommen haben, also schon Auswirkungen, aber nicht so große, wie man bis jetzt angenommen hat.

00:07:43: Die Studie wurde von Josef Zweimüller und Johanna Posch von der Universität Zürich und von Forschern der London School of Economics, der University of Princeton und der University of Edinburgh durchgeführt. Untersucht wurden dabei welche Effekte familienpolitische Maßnahmen in Österreich in den vergangenen 60 Jahren hatten, da durch zahlreiche Reformen und Veränderungen einiges an Daten und Beispielen vorhanden sind, die sich die WissenschaftlerInnen zunutze machten, um allgemein gütlige Aussagen treffen zu können.

00:08:19: Das Forscherteam hat zum einen festgestellt, dass Frauen in Österreich, wie auch in anderen Ländern, starke Nachteile am Arbeitsmarkt haben, nachdem sie ein Kind bekommen haben. Eben zehn Jahre nach der Geburt des ersten Kindes liegt das Erwerbseinkommen von Frauen in Österreich im Schnitt um 51 % unter dem Wert im Jahr vor der Geburt. Das ist echt ein starkes Stück. Weiters wurde dann untersucht, ob sich der Wert ändert, wenn die Kinderbetreuungsplätze ausgebaut werden. Grundlage der Berechnung war die Anzahl der Kinder, die in österreichischen Gemeinden leben und wie viele Kinderbetreuungsplätze es im Vergleich gibt. Das Team teilte die Gemeinden in zwei Gruppen In der einen Gruppe waren jene Gemeinden, die das Betreuungsangebot in Krippen und Kindergärten um mindestens 20 % im Verhältnis zu den im Ort lebenden Kindern seit den 70er Jahren ausgeweitet wurde. In der anderen Kategorie waren Gemeinden, in denen das nicht der Fall war, aber die Öffnungszeiten erweitert haben.

00:09:23: Das Ergebnis der Studie, wird jetzt vermutlich einige erschrecken aber die WissenschaftlerInnen kamen zu folgendem Fazit. Die Gehaltsverluste der Mütter entwickeln sich in beiden Gruppen gleich! Es hat also keine oder nur einige Auswirkungen, ob ich Plätze erweitere, mehr Plätze zur Verfügung stelle oder ob ich bei den vorhandenen Plätzen einfach längere Öffnungszeiten anbiete. Fünf oder zehn Jahre nach der Geburt des ersten Kindes ist der Einkommensverlust in beiden Gruppen gleich stark!

00:10:02: Jetzt kann man sich fragen, wie kommt denn das? Wie kann das sein? Das ist doch genau das, was wir PolitikerInnen, wir progressiven PolitikerInnen immer fordern. Wir brauchen mehr Kindergartenplätze und wir brauchen Öffnungszeiten, die einfach kein Witz sind! Versteht mich nicht falsch, das brauchen wir tatsächlich, wir haben viele Gemeinden, in denen es viel zu wenig Kindergartenplätze gibt, wir haben Gemeinden, wo die Öffnungszeiten ein Hohn sind, wo im Sommer fünf Wochen lang zugesperrt wird, das ist alles nicht Lebensnahe und kommt Müttern und Eltern generell einfach nicht entgegen. Aber es gibt da etwas viel feinstofflicheres, was man gar nicht so gut erfassen kann! Es geht nämlich um die Normen in den Köpfen. Wir müssen die Normen in den Köpfen ändern, was die Rolle der Frau ist und was die Rolle des Mannes ist. Nur so können wir nämlich auch tatsächliche Gleichstellung erreichen. Männer müssen einen größeren Anteil an Kinderbetreuung übernehmen um Mütter umfassend zu entlasten und Frauen msüssen einfach häufiger Vollzeit arbeiten. Es heißt also nicht, dass der Ausbau von Kinderbetreuung unnötig ist, keineswegs, denn gerade Alleinerziehende könnten ohne Kinderbetreuung gar nicht arbeiten gehen, aber der Ausbau ist nur dann nachhaltig für eine Änderung des Einkommensniveaus für Frauen, wenn wir auch unsere Rollenbilder hinterfragen und vor allem ändern!

00:11:30: Nach bekannt werden der Studie habe ich auch eine Anfrage an die Frauenministerin Susanne Raab gestellt. Den gesamten Anfragentext sowie ihre Beantwortung, findet ihr in der Episodenbeschreibung, die wichtigsten Eckpunkte, möchte ich euch hier aber nicht vorenthalten. Unter anderem wollte ich von Ministerin Raab wissen, ob seitens der Regierung aktuell konkrete frauenpolitische Maßnahmen zur Förderung der ökonomischen Unabhängigkeit von Frauen geplant sind, in welchem Zeitraum und mit welchem Budget und falls diese noch nicht verankert sind, was es dafür braucht. Ihre Antwort, ich zitiere „Die ökonomische Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine Querschnittsaufgabe und erfordert die Mitwirkung und Unterstützung aller Ressorts und weiterer zentraler Stakeholder wie etwa der Sozialpartner. Die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen und die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung sind mir als Frauenministerin besonders wichtig. Ich setze mich daher für die Fraueninteressen innerhalb der gesamten Bundesregierung ein, damit die Frauenperspektive stets bei allen Entscheidungen in den zuständigen Bundesministerien entsprechend berücksichtigt wird.“ Aha. Das klingt nicht unbedingt nach konkreten Maßnahmen. Oder hört ihr etwas anderes raus?

00:12:53: Nachdem auch das weitere Aufbrechen der Rollenbilder, der angelernten Rollen und der Rollenverhältnisse von Frauen und Männern im Regierungsprogramm verankert sind, wollte ich von ihr wissen, welche Schritte dahingehend gesetzt werden. Darauf war die Antwort „Das Aufbrechen von Rollenbildern von Frauen und Männern ein wichtiges Anliegen. Dabei gilt es, bereits im Kindergartenalter anzusetzen und Mädchen u.a. für MINT-Fächer und Themen zu begeistern und junge Frauen später in Berufe zu holen, die gut bezahlt sind.“ Das ist zwar gut und schön, aber das sagt gar nichts und sind vor allem irgendwelche Worthülsen und keine konkreten Maßnahmen.

00:13:33: Ich fasse einmal zusammen. Warum ist Teilzeitarbeit für Frauen ein Vollzeitproblem für uns alle. Erstens, ganz klar. Geschlechtsspezifische Ungleichheiten. Sie sind das Resultat ungleicher Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit! Zweistens. Und das ist wirklich spannend. Wenn Unternehmen unterschiedliche Erwerbsarbeitszeitmodellen anbieten, klingt das super und ist auch sehr praktisch, aber zugleich tritt keine Besserung der bestehenden Geschlechterrollen ein, denn die Strategie von Unternehmen, Frauen in ihren Bedürfnissen möglichst weit entgegenzukommen, die Teilzeitkultur befördert. Und drittens, wir erinnern uns an die Studie mit den Kinderbetreuungsplätzen, Maßnahmen mit dem Ziel der Frauenförderung tragen nicht automatisch zu erhöhter Geschlechtergleichstellung bei. Und zu guter Letzt, um Geschlechtergleichstellung zu fördern, müssen sich normative Leitvorstellungen in Bezug auf Geschlechterrollen und auf elterliche Verantwortungsbereiche verändern.

00:14:35: So und jetzt kommt die Gretchenfrage. Was würden wir NEOS, was würde ich ändern, damit das Problem der tradierten Rollenbilder endlich der Vergangenheit angehört, weil das haben wir jetzt als des Pudels Kern identifiziert.

00:14:51: Teilzeit ist keine Lösung zur Vereinbarung der beruflichen und familiären Pflichten von Frauen, Teilzeitlösungen sind ist Teil des Problems, das kann man nicht oft genug unterstreichen. Ich will nicht, dass sich Frauen zwischen Managersessel und Hochstuhl entscheiden müssen.

00:15:11: Der erste wichtige Schritt ist das Schaffen von Evidenz. Wenn wir ein Umdenken unserer tradierten Rollenbilder erwirken wollen, müssen wir aufzeigen, dass es diese tatsächlich immer noch gibt und wo sie hineinwirken. Ein wichtiges Werkzeug dazu, ist die Zeitverwendungsstudie. Eine Zeitverwendungsstudie zeigt, wie Menschen ihre Zeit verbringen. Die letzte Teilnahme von Österreich liegt bereits 10 Jahre zurück. Ich habe mich sehr dafür eingesetzt, dass Österreich endlich wieder an einer Zeitverwendungsstudie teilnimmt, drückt mir die Daumen, anscheinend soll es im Oktober 2021 so weit sein, dass auch Österreich wieder nach langem hartem Kampf an der Zeitverwendungsstudie teilnimmt. Die Studie erhebt europaweit Daten über die Aufteilung der Arbeit zwischen Frauen und Männern. Wenn wir uns die letzten verfügbaren Daten anschauen, die, wie gesagt schon 10 Jahre alt sind, sehen wir, dass der Anteil unbezahlter Arbeit hierzulande beträchtlich ist. Nimmt man ehrenamtliche Tätigkeiten hinzu, so übersteigt er sogar jenen Anteil der Erwerbsarbeit. Demnach werden zwei Drittel der Haus- und Sorgearbeit von Frauen geleistet, das ist die Zeit, die sie sonst in einer Vollzeitanstellung verbringen können! Hier braucht es eine faire Aufteilung in der Familie, um echte Wahlfreiheit zu sichern.

00:16:42: Und wenn diese Evidenz geschaffen ist, ist es zwar immer noch ein langer Weg bis zur tatsächlichen Gleichstellung, aber wir schaffen die Basis, damit die Politik Handlungsanleitungen hat und auch nicht ausweichen kann.

00:17:00: Wenn du möchtest am Laufenden bleiben möchtest, was bei der Zeitverwendungsstudie herauskommt, wenn du wissen willst, was unsere Zugänge und Haltungen zu vielen gesellschaftspolitischen Themen sind, dann abonniere meinen Podcast und folge mir auf meinen Social-Media-Kanälen. Ich freu mich!

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Über diesen Podcast

Der erste österreichische Polit-Podcast.

Henrike Brandstötter ist Abgeordnete zum Nationalrat. Sie ist NEOS-Sprecherin für Frauen & Gleichbehandlung, Medienpolitik, Afrika, Startups & EPUs, Auslandsösterreicher_innen sowie Afrika & Entwicklungszusammenarbeit. Hier geht es um spannende Themen und unentdeckte Geschichten aus diesen Bereichen, gespickt mit Kuriositäten aus dem Leben im Parlament.

Henrike Brandstötter ist urban im Kopf, trägt das Landleben im Herzen, pendelt zwischen Wien und Mondsee und ist jedes Jahr mehrere Wochen als Backpackerin in Afrika unterwegs. Sie ist zudem Autorin und teilt ihre Gedanken gerne im Blog Brandrede.

von und mit Henrike Brandstötter

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